lesen-oder-vorlesen.de
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Museums - und Ausstellungstipps

 
„Peter, was ist das?“
Neuer Videopodcast aus dem Museum Natur und Mensch

Schneckenhäuser, Vogeleier, bunte Steine – beim Spaziergang durch Wald und Felder gibt es viel zu entdecken. Der neue Video-Podcast des Museums Natur und Mensch „Peter, was ist das?“ lädt Kinder ein, Fragen zu ihren Funden zu stellen: Von welchem Tier stammt diese Spur und wie heißt diese seltsame Pflanze? Museumspädagoge Peter Geißler beantwortet Fragen wie diese im Video. Abrufbar sind die Clips auf dem Youtube-Kanal der Stadt Freiburg und auf www.freiburg.de/peter-was-ist-das.

Die erste Folge des Podcasts ist seit heute online. Peter begibt sich darin auf die Spuren eines Eier-Diebs und gewährt Einblicke in die Eiersammlung des Museums. Für die nächsten Folgen können Kinder und neugierige Erwachsene, Kita-Gruppen, Schulklassen und Familien ihre Entdeckungen als Sprachnachricht plus Foto des Fundstücks oder als selbstgedrehtes Handy-Video einreichen. Peter nimmt die Nachrichten per WhatsApp unter 0171/9172476 oder per Mail an peter-was-ist-das@stadt.freiburg.de entgegen. Wer möchte, kann seine Frage auch über ein Formular auf der Website senden. Alle Fragen werden soweit möglich beantwortet. Die spannendsten schaffen es in eine der Podcast-Folgen. Jeden dritten Freitag im Monat erwartet große und kleine Naturfans ein neues Video.

Der Biologe Peter Geißler beantwortet seit Jahren die Fragen seiner Kolleginnen und Kollegen in den Städtischen Museen Freiburg. In letzter Zeit wurden ihm vermehrt per Messenger Bilder von Kräuseljagdspinnen, Würmern oder seltsam veränderten Blättern geschickt, immer verbunden mit der Frage: „Peter, was ist das?“. Weitere Informationen, auch zum Datenschutz, gibt es unter www.freiburg.de/peter-was-ist-das in der Rubrik „Mitmachen“.
Mehr
 

 
Digitale und analoge Veranstaltungstipps der Städt. Museen Freiburg bis 27. Juni
(25. Kalenderwoche)

Hinweis: Die Städtischen Museen sind regulär geöffnet. Aktuell ist der Zugang ohne Test-, Impf- oder Genesenennachweis möglich. Die Hygieneregeln gelten weiterhin. Eine Voranmeldung ist wegen des großen Andrangs aktuell nur im Museum Natur und Mensch notwendig. (Reservierung unter Tel. 0761/201 2566 oder Online-Buchung unter www.freiburg.de/museen-tickets). Veranstaltungen finden sowohl digital als auch analog statt. Alle Veranstaltungen sind unter www.freiburg.de/museen-kalender zu finden.

Augustinermuseum

Kunstpause – Das Adelheidkreuz
„Das Adelheidkreuz: Ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst“ lautet der Titel einer Kurzführung mit Restaurator Kai Miethe am Mittwoch, 23. Juni, um 12.30 Uhr durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Dienstag, 22. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Im Gespräch mit Ordensangehörigen – Franziskanerinnen von Sießen
Ordensschwestern vom Franziskanerinnen-Kloster Sießen stellen am Freitag, 25. Juni, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz ausgewählte Buch-Exponate der Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ vor und laden anschließend zum Gespräch ein. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Orgelmusik im Augustinermuseum
Georg Schäfer von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Samstag, 26. Juni, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung – Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Eine Führung durch die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ findet am Samstag, 26. Juni, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Familienführung – Smiley und Co.
Wie funktioniert ein Piktogramm und wer hat sich Smiley und Co. ausgedacht? Das erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 27. Juni, um 14 Uhr bei einer interaktiven Führung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Im Anschluss an die Führung bringen Groß und Klein eigene Bild-Zeichen aufs Papier. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2,50 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Führung – Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis
Eine Führung durch die Ausstellung „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“ findet am Sonntag, 27. Juni, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnehmenden tauchen ein in die Geschichte des modernen Piktogramms und lernen verschiedene Zeichensysteme kennen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Alle Veranstaltungen in dieser Woche sind bereits ausgebucht.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Digitale Führung – Kleine Vorgeschichte des Breisgaus
Im Jahr 2020 feierte die Stadt Freiburg die Verleihung der Marktrechte vor 900 Jahren. Die archäologischen Spuren in und um Freiburg reichen jedoch viele Jahrtausende vor die Zeit der Stadtgründung zurück. Was die Forschung heute über das Leben vor der Stadt weiß, erfahren Interessierte am Mittwoch, 23. Juni, um 18.30 Uhr bei einer Online-Führung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung ist über folgenden Link zu erreichen:
https://freiburg.cloud1x.de/ArCo_digital_Kulturgeschichte_n

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichte(n) – Der Erpel aus dem Stadtgarten
Im November 1944 soll ein Erpel die Anlieger des Stadtgartens vor den anfliegenden Bombern gewarnt haben. Bei einer Kurzführung am Freitag, 18. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erzählt Peter Kalchthaler die Geschichte des Erpels vor der Originalkeramik im Museum. Eine Kopie der Erpelfigur ist seit Ende Mai im Stadtgarten zu sehen. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 17. Juni, 15 Uhr erforderlich.
Mehr
 

 
"Durlacher Augenblicke" im Pfinzgaumuseum endet bald
Fotografien zeigen facettenreichen Alltag in Durlach

Die Sonderausstellung "Durlacher Augenblicke. Fotografien von Günter Heiberger aus den 1980er und 1990er Jahren" ist noch bis zum 27. Juni im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach zu sehen. Die Ausstellung zeigt den Alltag in Durlach in all seinen Facetten: politisches Engagement, ausgelassene Feiern und sportliche Aktivitäten. Sie präsentiert Ausschnitte aus Heibergers vielfältigem und umfangreichem fotografischen Werk und weckt Erinnerungen an das Durlach der 1980er und 1990er Jahre.

Die Ausstellung kann zu den regulären Öffnungszeiten (Mittwoch 10 bis 18 Uhr, Samstag 14 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr) besucht werden. Der Eintritt ist frei. Aktuelle Regelungen für den Museumsbesuch sieh Internet ...
Mehr
 

Öffentliche Führungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Hanns Ludwig Katz, "Männliches Bildnis" © Elke Walford
 
Öffentliche Führungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Rundgänge mit Nachweis / Selbstständiger Besuch ohne Testpflicht oder Terminbuchung

Den niedrigen Inzidenzwerten ist es zu verdanken, dass Besucherinnen und Besucher nun wieder ohne Testnachweis und Terminbuchung die Ausstellungen der Städtischen Galerie genießen können. Es gilt jedoch weiterhin die Pflicht zur Hinterlegung der Kontaktdaten und zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes.

Zusätzliche Lockerungen seit dem Wochenende
Seit Sonntag, 13. Juni, kann das Museum erstmals wieder analoge Führungen durch die Sonderausstellungen anbieten. Diese bleiben allerdings noch an Nachweise gebunden - nur Geimpfte, Genesene oder tagesaktuell negativ Getestete dürfen an den geführten Rundgängen teilnehmen. Darüber hinaus gelten Abstandsregeln und die Teilnehmerzahlen sind begrenzt.

Neustart des Führungsangebots und der Workshops
Regelmäßige Führungstermine, unter anderem durch die Ausstellung "Verborgene Spuren. Jüdische Künstler*innen und Architekt*innen Karlsruhe 1900-1950" finden außer Sonntag auch jeden Donnerstag um 12.15 (Kurzführung) und jeden Freitag um 16 Uhr statt. Ab Sonntag, 20. Juni, öffnet auch die Kinderwerkstatt im Museum wieder ihre Türen und findet analog statt. Das Angebot startet an diesem Tag unter dem Motto "Farbe, die knallt!", wo Kinder Wachs-Sgraffiti und andere Kratztechniken ausprobieren können. Die nächste Werkstatt zum Thema "Blumengrüße aus Papier" lädt kreative Kinder am Samstag, 26. Juni, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr in die Galerie ein.

Sonderausstellung zu Karlsruher Künstlerin
Eine der voraussichtlich letzten digitalen Führungen findet am Mittwoch, 16. Juni, statt. Interessierte können sich unter ticket.galerie@kultur.karlsruhe.de für die Ausstellung zur Karlsruher Künstlerin Peco Kawashima anmelden. Am Donnerstag, 24. Juni, ist um 12.15 Uhr dann eine analoge Führung durch "Peco Kawashima. Encounters" geplant.

zum Bild oben:
Das in expressiver Farbigkeit gemalte "Männliche Bildnis" des 1892 in Karlsruhe geborenen Malers Hanns Ludwig Katz wirbt als Plakatmotiv für die Ausstellung.
© Elke Walford
Mehr
 

 
Digitale und analoge Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg
vom 14. bis 20. Juni (24. Kalenderwoche)

Hinweis: Die Städtischen Museen sind regulär geöffnet. Aktuell ist der Zugang ohne Test-, Impf- oder Genesenennachweis möglich.Die Hygieneregeln gelten weiterhin. Eine Voranmeldung ist wegen des großen Andrangs aktuell nur im Museum Natur und Mensch notwendig. (Reservierung unter Tel. 0761/201 2566 oder Online-Buchung unter www.freiburg.de/museen-tickets). Veranstaltungen finden sowohl digital als auch analog statt. Alle Veranstaltungen sind unter www.freiburg.de/museen-kalender zu finden.

Augustinermuseum

Kunstpause – Wie Blasius in den Schwarzwald kam
„Wie Blasius in den Schwarzwald kam“ lautet der Titel einer Kurzführung mit Peter Kalchthaler durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ am Mittwoch, 16. Juni, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/2012501 ist bis Dienstag, 15. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Zwischen Himmel und Hölle – Schatz der Mönche
Hat der heilige Benedikt wirklich gelebt oder ist er nur eine fromme Erfindung? Um Benedikt und die Benediktsregeln geht es am Donnerstag, 17. Juni, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Der Kunsthistoriker Guido Linke und der Theologe Stephan Langer erläutern im Dialog die Hintergründe zu den Klosterregeln des Benediktinerordens. Die Veranstaltung findet in der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle" statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/2012501 ist bis Mittwoch, 16. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Familienführung: Auf der Suche nach dem „Schatz der Mönche“
Was könnte der „Schatz der Mönche“ sein: Edelsteine und Gold oder doch eher das gesammelte Wissen in Form von Büchern oder der gelebte Glaube? Familien mit Kindern ab 8 Jahren gehen am Sonntag, 20. Juni, um 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz dieser Frage nach. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2,50 Euro.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 17. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung – Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Eine Führung durch die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ findet am Freitag, 18. Juni, um 17 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Phänomene, die gegen den gesunden Menschenverstand verstoßen, werden oft tabuisiert. Dennoch (oder gerade darum) üben sie eine unwiderstehliche Faszination aus. In Freiburg werden sie seit den 1950er Jahren sogar wissenschaftlich dokumentiert und untersucht. Die Fotografien von Leif Geiges stellen eindrucksvoll übersinnliche Erfahrungsberichte und Praktiken vor. Wer an der Führung teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/2012501 ist bis Donnerstag, 17. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Lives Of Performers (1974) – Ein kommentierendes Online-Screening mit Yvonne Hardt
Zu einem Online-Filmscreening mit anschließender Diskussion lädt das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 17. Juni, um 18 Uhr ein. In „Lives Of Performers (1974)“ zitiert die Filmemacherin und Choreografin Yvonne Rainer körperliche Gesten, reinszeniert sie und lässt sie so zu einem Vokabular werden. Die Teilnehmenden haben nach dem Screening die Möglichkeit, mit Yvonne Hardt, Professorin für Tanzwissenschaft und Choreographie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, über das Thema ins Gespräch zu kommen: Wie lassen sich alte Gesten verlernen und neue einüben? Was ist der Unterschied zwischen Proben, Übungen und Experimenten? Die Veranstaltung findet im Rahmen des Schauraum-Programms „Anzeichen. Über suchende und widerständige Gesten“ statt.
Die Veranstaltung ist kostenfrei zu erreichen unter:
https://freiburg.cloud1x.de/Schau_Raum

Museum Natur und Mensch

Digitales Familienprogramm – Tierisch giftig!
Angst vor Schlangen, Spinnen oder giftigen Kröten? Das ist was für Erwachsene! Nicht alle giftigen Tiere sind auch gefährlich für uns Menschen. Online lernen Kinder zwischen 5 und 10 Jahren am Mittwoch, 16. Juni, um 16 Uhr einige Gifttiere der Sonderausstellung „Tierisch giftig!“, die aktuell im Museum Natur und Mensch zu sehen ist, live kennen und erfahren, wozu sie ihr Gift benutzen. Aus Klorollen entsteht eine bunte Gruppe von Pfeilgiftfröschen. Bitte zwei leere Klorollen, einen Tacker, einen dünnen Haushaltsgummi, eine Schere, einen Bleistift und Buntstifte bereitlegen. Das Familienprogramm findet in Kooperation mit dem Freiburger Bündnis für Familie statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung ist kostenfrei zu erreichen unter
https://freiburg.cloud1x.de/MNM_Museumspaedagogik

Archäologisches Museum Colombischlössle

Digitale Führung: Das keltische Prunkgrab von Kappel am Rhein
Die Menschen, die von Griechen und Römern als „Kelten“ oder „Gallier“ bezeichnet wurden, hinterließen wahre Schätze. Dazu zählen die kostbaren Grabbeigaben eines verstorbenen Anführers bei Kappel am Rhein. Die Archäologin Angelika Mecking entführt Interessierte am Mittwoch, 16. Juni, um 18.30 Uhr bei einer digitalen Führung in eine kulturelle Blütezeit vor rund 3.000 Jahren und zeigt, wie die Beherrschung des neuen Werkstoffes Eisen die damalige Welt veränderte. Die Veranstaltung ist kostenlos zu erreichen unter
https://freiburg.cloud1x.de/ArCo_digital_Kulturgeschichte_n

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichte(n) – Der Erpel aus dem Stadtgarten
Im November 1944 soll ein Erpel die Anlieger des Stadtgartens vor den anfliegenden Bombern gewarnt haben. Bei einer Kurzführung am Freitag, 18. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erzählt Peter Kalchthaler die Geschichte des Erpels vor der Originalkeramik im Museum. Eine Kopie der Erpelfigur ist seit Ende Mai im Stadtgarten zu sehen. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/2012501 ist bis Donnerstag, 17. Juni, 15 Uhr erforderlich
Mehr
 

 
Live-Restaurierung im Kaiserfenster-Foyer
Augustinermuseum bietet von heute an besondere Einblicke

Der Restauratorin über die Schulter schauen: Ab heute ist das für Besucherinnen und Besucher des Augustinermuseums möglich. Isabelle Rippmann, Restauratorin für Gemälde und Skulpturen, widmet sich in den kommenden Monaten in einer eigens eingerichteten Restaurierungswerkstatt im Kaiserfenster-Foyer einem großformatigen Gemarkungsplan der Stadt Freiburg aus dem 17. Jahrhundert.

Der sogenannte „Korntawerplan“ ist benannt nach seinem Schöpfer, dem Kartografen Job Korntawer. Er ist mit Ölfarbe auf textilen Untergrund gemalt und über 4,50 Meter lang. Korntawer hat ihn 1607 im Auftrag von Bürgermeister und Rat der Stadt Freiburg angefertigt. Der Plan zeigt die damaligen städtischen Gerichts- und Bannbezirke.Eine Beamer-Präsentation im Museum ermöglicht dem Publikum Einblicke in den Aufbau der Werkstatt. Sie informiert über das Restaurierungsvorhaben und die Geschichte des Stadtplans.

Isabelle Rippmann arbeitet dienstags bis freitags während der Öffnungszeiten des Museums am Plan – aber nicht durchgehend. Ab 1. Juli bekommt sie Unterstützung durch eine weitere Restauratorin. Wer sicher sein will, Isabelle Rippmann bei der Arbeit vorzufinden, sollte sich unter augustinermuseum@stadt.freiburg.de nach den aktuellen Zeiten erkundigen.

Der Plan ist nach Abschluss der Restaurierung ab 2023 in den neuen Ausstellungsräumen des Augustinermuseums zu sehen. Vom Kaiserfensterfoyer können die Restauratorinnen das Gemälde nach Abschluss ihrer Arbeiten an seinen späteren Ausstellungsort bringen, ohne es erneut aufrollen zu müssen. Die neuen Räume im ehemaligen Konventgebäude sind über eine Verbindungstür direkt zu erreichen. Besucherinnen und Besucher finden den Plan dort dann als zentrales Stück der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung.

Unterstützt wird die Restaurierung durch die Firma Leica, die dem Museum ein Mikroskop zur Verfügung stellt. Eine Kopie des Plans aus dem frühen 20. Jahrhundert ist in der Meckel-Halle in der Hauptstelle der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau zu sehen.

Restaurierung des Korntawerplans
Jahrzehntelang hatte der Plan auf einer Rolle aufgewickelt im Depot des Augustinermuseums gelagert. Als er 1995 zur Jubiläumsausstellung „875 Jahre Freiburg“ ausgestellt werden sollte, stellte sich heraus, dass er sich durch die lange und unvorteilhafte Lagerung in einem besorgniserregenden Zustand befand.

Damals blieben nur sechs Monate, um das Gemälde für die Ausstellung vorzubereiten. Also beschränkte man sich darauf, die Leinwand zu stabilisieren, zu planieren und die Malschicht zu sichern. Im Oktober 1995 konnte der Stadtplan dann in einem Zwischenzustand präsentiert werden. Danach kam er wieder ins Depot, wo er bis zur heutigen umfangreichen Restaurierung lagerte.

Isabelle Rippmann wird im Laufe ihrer Arbeit am Plan frühere, inzwischen farblich stark veränderte Übermalungen abnehmen. Auch die alten Firnisse, ursprünglich farblose Schutzschichten, die über die Jahrhunderte vergilbt sind, wird sie entfernen und durch neue ersetzen. Dadurch wird die darunter vorhandene Originalmalschicht wieder als solche sicht- und wahrnehmbar. Die unzähligen, über lange Zeit entstandenen Fehlstellen werden gekittet und retuschiert, um dem Gemälde ein geschlossenes, beruhigtes Erscheinungsbild zu verleihen.

Öffnungszeiten und Tickets
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und freitags bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt in die Dauerausstellung kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren (ab 1. August unter 21 Jahren), Mitglieder des Freundeskreises und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.

Aktuell ist der Zugang ohne Test-, Impf- oder Genesenennachweis möglich. Die Hygieneregeln gelten weiterhin. Eine Voranmeldung ist nicht zwingend nötig. Da das Kartenkontingent aber beschränkt ist, wird empfohlen, über das Buchungsportal Reservix online ein Ticket zu buchen.
Mehr
 

 
Die Poesie der Emojis
Online-Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene am Freitag, 18. Juni

Der Künstler Hinrich Sachs lädt zur sprachlichen Erkundungstour ein

Welche Gedankenbilder lösen Zeichen in verschiedenen Sprachen aus? Und sind Bildzeichen überhaupt universell verständlich? Der Künstler Hinrich Sachs lädt Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 25 Jahren zu einer sprachlichen Erkundungstour ein. Bei einem Online-Workshop gehen die „Digital Natives“ am Freitag, 18. Juni, von 18.30 bis 20 Uhr gemeinsam der poetischen Kraft von Emojis auf den Grund. Unter dem Motto „Ohr, Auge, Hand: Schriftzeichen hören“ verfassen sie auf dem eigenen Mobiltelefon Kurztexte in ihrer Muttersprache und mischen dabei Emojis mit Schriftzeichen. Im Anschluss teilen sie ihre Ergebnisse per Screenshot. Von Vorteil ist, wenn die Teilnehmenden Kenntnisse in mehr als einer Sprache mitbringen.

Der Workshop ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“, die noch bis 12. September im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10 a, zu sehen ist.

Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenlos, die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedoch begrenzt. Daher ist eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 bis Mittwoch, 16. Juni, 15 Uhr erforderlich.Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Zugangsdaten.

Hinrich Sachs ist bildender Künstler und Autor. In seinen Arbeiten thematisiert er Bild- und Sprachwelten der gegenwärtigen Gesellschaft. 2019 ist seine experimentelle Künstlerpublikation „Ear, Mind, Eye, Pad” bei Rollo Press in Zürich erschienen. Die zweite, digitale Auflage hat er 2021 veröffentlicht. Sachs lebt und arbeitet in Basel.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 7. bis 13. Juni
(23. Kalenderwoche)

Die Städtischen Museen sind regulär geöffnet. Aktuell ist der Zugang ohne Test-, Impf- oder Genesenennachweis möglich. Die Hygieneregeln gelten weiterhin. Eine Voranmeldung ist wegen des großen Andrangs aktuell nur im Museum Natur und Mensch notwendig (unter Tel. 0761 / 201 2566 oder online unter www.freiburg.de/museen-tickets). Veranstaltungen finden sowohl digital als auch analog statt. Ein Überblick über alle Angebote ist unter www.freiburg.de/museen-kalender zu finden.

Augustinermuseum

Kunstpause: Mittelalterliche Buchmalerei
„Mittelalterliche Buchmalerei“ lautet der Titel einer Kurzführung mit Guido Linke am Mittwoch, 9. Juni, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Sie führt durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 8. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Führung: Der Schatz der Mönche
Eine Führung durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ findet am Freitag, 11. Juni, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Einzigartige Stücke aus dem Klosterschatz bieten Einblicke in die Gedankenwelt und das Leben im Kloster St. Blasien. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 10. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Eine Führung durch die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ findet am Samstag, 12. Juni, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201 2550 ist bis Donnerstag, 10. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Online-Führung: Foresta Nera. Friedemann Hahn
Große Formate, kräftige Farben, schnelle Pinselstriche: Das macht die Gemälde des 1949 geborenen Friedemann Hahn aus. Bei einer Online-Führung am Donnerstag, 10. Juni, um 18 Uhr geht es um die abstrakten Gemälde, die aktuell in der Ausstellung „Foresta Nera“ im Museum für Neue Kunst zu sehen sind. Die Veranstaltung ist kostenfrei und über folgenden Link zu erreichen:
https://freiburg.cloud1x.de/Friedemann_Hahn

Digitale Führung: Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis
Eine digitale Führung durch die Ausstellung „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“, die aktuell im Museum für Neue Kunst zu sehen ist, findet am Sonntag, 13. Juni, um 15 Uhr statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauchen ein in die Geschichte des modernen Piktogramms und lernen Zeichensysteme unterschiedlicher Künstlerinnen und Gestalter kennen. Die Veranstaltung ist kostenfrei und über folgenden Link zu erreichen:
https://freiburg.cloud1x.de/Piktogramme_Lebenszeichen_Emojis

Museum Natur und Mensch

Giftschlangen: Tödliche Faszination
Eine Feierabend-Führung durch die Ausstellung „Tierisch giftig!“ findet am Dienstag, 8. Juni, um 17 Uhr im Museum Natur und Mensch, Geberau 32, statt. Vorsicht ja, Panik nein: Viele Menschen haben Angst vor Schlangen – zu Recht? Die Führung gibt einen Einblick in die faszinierende Biologie dieser gefährlichen Tiere. Die Teilnahme ist für Kinder frei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201 2566 ist bis Donnerstag, 3. Juni, 15 Uhr erforderlich

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: Kelten für Kids
Durch Asterix und Obelix sind die Kelten als mutige und abenteuerlustige Raufbolde bekannt. Aber wie lebten die Kelten bei uns? Neugierige Familien mit Kindern können am Sonntag, 13. Juni, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, in die Zeit der keltischen Stadtentwicklung eintauchen. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 10. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Online-Führung: Die Buochmeisterinne
Eine Online-Führung durch die Ausstellung „buochmeisterinne – Handschriften und Frühdrucke aus dem Freiburger Dominikanerinnenkloster Adelhausen“, die aktuell im Museum für Stadtgeschichte zu sehen ist, findet am Montag, 7. Juni, um 18.30 Uhr statt. Silvia Sprenger bietet einen Einblick in das Leben der Frauengemeinschaft hinter den Mauern des Konvents Adelhausen. Die Veranstaltung ist kostenfrei über folgenden Link zu erreichen: https://freiburg.cloud1x.de/Stadtgeschichte_n_digital

Führung: Diese Kunst hat viele Seiten
„Diese Kunst hat viele Seiten“ lautet der Titel einer Führung am Sonntag, 13. Juni, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Welche Rolle Bücher im Leben der Frauengemeinschaften von der Priorin bis zur Sängerin spielten, offenbaren die seltenen Handschriften und Buchmalereien in der Ausstellung „buochmeisterinne – Handschriften und Frühdrucke aus dem Freiburger Dominikanerinnenkloster Adelhausen“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldungper Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 10. Juni, 15 Uhr erforderlich.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger